Innerhalb weniger Jahre ist CBD aufgrund der ihm zugeschriebenen potenziellen Vorteile immer bekannter geworden. Dieses nicht psychotrope Cannabinoid soll Stress abbauen, die Schlafqualität verbessern und chronische Schmerzen lindern können. Aber ist es wirklich sicher? In diesem Artikel helfen wir dir, dir Klarheit zu verschaffen.
Welche Risiken sind mit dem Konsum von CBD verbunden?
Laut der Weltgesundheitsorganisation besteht bei CBD in reiner Form weder ein Missbrauchsrisiko noch eine nachgewiesene Schädlichkeit. Auch das Risiko, eine Abhängigkeit von dieser Substanz zu entwickeln, wird im Gegensatz zu herkömmlichem Cannabis als gering eingestuft. Es können jedoch Nebenwirkungen auftreten, insbesondere bei übermäßigem Konsum.
Häufige Nebenwirkungen
Einige CBD-Nutzer berichten von Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen (Übelkeit, Durchfall), verminderter Wachsamkeit oder Appetitveränderungen.
Diese Wirkungen sind in der Regel schwachSie können jedochlästig werden, vor allem, wenn du zu viel konsumierst. Es ist daher ratsam, mit niedrigen Dosen zu beginnen und den Konsum allmählich an dein Toleranzniveau anzupassen.
Aufgrund des Risikos von Schläfrigkeit und verminderter Aufmerksamkeit ist es außerdem wichtig, nach dem Konsum von CBD nicht Auto zu fahren und keine Aufgaben zu erledigen, die eine erhöhte Konzentration erfordern.
Kontraindikationen und Vorsorgeprinzip
CBD wird im Allgemeinen gut vertragen, kann aber für Personen, die Medikamente einnehmen oder an bestimmten Krankheiten leiden, ein größeres Risiko darstellen.
Diese Substanz kann mit Medikamenten interagieren, insbesondere mit Antikoagulantien, Antiepileptika und einigen Antidepressiva. Bei Personen mit Leberfunktionsstörungen kann eine Anpassung der Dosierung erforderlich sein, da CBD hauptsächlich über die Leber verstoffwechselt wird. Bei der Parkinson-Krankheit könnten hohe Dosen einige motorische Symptome verschlimmern.
Wenn du dich in Behandlung befindest oder unter einer bestimmten Erkrankung leidest, wird dringend empfohlen, einen Gesundheitsexperten zu konsultieren, bevor du CBD in deine Routine aufnimmst. Da die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht ausreichen, um sicherzustellen, dass keine Risiken für die Entwicklung des Fötus oder des Säuglings bestehen, wird Schwangeren und stillenden Müttern außerdem von der Verwendung von CBD abgeraten.
Wie kann man die Risiken des CBD-Konsums begrenzen?
Um die Vorteile von CBD zu nutzen und gleichzeitig die Risiken zu minimieren, ist es wichtig, Qualitätsprodukte zu wählen und verantwortungsvoll zu konsumieren.
Entscheide dich für Qualitätsprodukte
Nicht alle CBD-Produkte sind gleichwertig. Die Qualität variiert je nach Herkunft des Cannabidiols, der Extraktionsmethode und der Zuverlässigkeit der Labortests, mit denen das Produkt auf Schadstoffe untersucht wird.
Wenn du CBD konsumierst, solltest du daher Qualitätsprodukte bevorzugen, die von unabhängigen Labors getestet wurden. Der Konsum von minderwertigem CBD kann dich mit schädlichen Substanzen wie Schwermetallen, Pestiziden oder Lösungsmittelrückständen belasten.
Folge den Dosierungsempfehlungen
Jeder Mensch reagiert anders auf CBD. Daher ist es wichtig, dass dudeinen Konsum an dein Toleranzniveau anpasst. Wenn du anfängst, beginne mit kleinen Dosen und beobachte, wie dein Körper reagiert. Wenn du ungewöhnliche Symptome verspürst, reduziere die Dosis oder höre mit dem Konsum auf.
Bedenke auch, dass jedes CBD-Produkt eine spezifische Konzentration hat. Daher ist es wichtig, Produkte mit transparenten Zusammensetzungen zu wählen und sich an die mitgelieferten Dosierungsempfehlungen zu halten.
Bevorzugt einen gesunden Lebensstil
Einige Arten, CBD zu konsumieren, bergen mehr Risiken als andere. Zum Beispiel setzt das Rauchen von CBD-Blüten, auch wenn du keinen Tabak rauchst, deine Lunge giftigen Substanzen aus, die mit der Verbrennung zusammenhängen, wie Teer oder Kohlenwasserstoffe. Langfristig können diese Verbindungen deine Gesundheit der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems beeinträchtigen.
Daher raten wir eher zum THC-Dampfen. Beim Verdampfen wird das Material erhitzt, aber nicht verbrannt, sodass du die gewünschten Aromen und Effekte genießen kannst und gleichzeitig deutlich weniger Schadstoffe einatmen musst. Es ist eine sanftere, diskretere und insgesamt weniger aggressive Methode für deinen Organismus.
Puffy hilft dir, CBD sicher zu konsumieren
Bei Puffybieten wir eine Reihe von CBD-Produkten an, die nach GMP(Good Manufacturing Practices) zertifiziert sind und den gesetzlichen Grenzwert von 0,3 % THC einhalten, denn ja, CBD ist nicht gleich CBD. CBD und THC sind unterschiedlich. Alle unsere Produkte werden im Labor getestet, damit du ihre Vorteile sicher genießen kannst.
Hast du Lust, Produkte auf der Basis von legalem Cannabis zu entdecken, die für dein Wohlbefinden gedacht sind? Entdecke unsere sicheren Formeln mit Cannabinoiden wie z.B. gummies, die Sirupe oder die Kekse die in unserem Shop angeboten werden.